Bist du das?
Wenn du aufgrund deines Körperbaus von Verkäuferinnen bereits mehrfach mit bedauerndem Blick in die Kinderabteilung geschickt wurdest, dann ist dieser Artikel wahrscheinlich genau richtig für dich. Besonders, wenn auch folgende Beschreibungen auf dich zutreffen:
- Deine schmale Figur ist am ehesten durch "knabenhaft" zu beschreiben, denn ..
- Du bist sehr schlank, um nicht sagen flach und neigst zu einer sehnigen Muskulatur.
- Auch fern der 30 hast du ein sehr jugendliche bis hin zu energischer Wirkung
- Deine Schulter- und Hüftbreite ist ausgeglichen
- Die Taille ist nur leicht angedeutet
- Deine Arme und Beine wirken lang und schlank, deine Füße und Hände klein und schmal
- Obwohl deine Kleidergröße (nicht unbedingt aufgrund der Körpergröße) zwischen 32-36 liegt, sind die Begriffe "zart" oder "zierlich" nicht wirklich passend für dich, denn dein Knochenbau wirkt eher gerade und eckig, wodurch du definitiv nicht niedlich aussiehst.
- Du nimmst eher nicht zu und wenn, dann nur leicht am Bauch.
Insofern ist der Begriff "I" sehr bildlich. Ulrike, eine besonders sympathische Vertreterin dieses Figurtyps, beschreibt die Herausforderung mit Kleidung passend dazu: "Es gibt viele Teile, die einfach zu schlabberig sind. Bei mir betrifft das vor allem natürlich auch das Dekolleté. Das ist einfach nicht schön, wenn es vorne Falten wirft." Deshalb vielen möchten viele I-Typen ihrem Körper vielleicht etwas mehr Kurve geben, damit er weiblicher aussieht.
Prominente Beispiele wie Kylie Minogue, Keira Knightly, Tilda Swinton, Olivia Palmero und Twiggy (auch mit 70) zeigen immer wieder, wie stilvoll das gelingen kann.
Mit diesen 5 goldenen Regeln macht der I-Typ eine Top-Figur:
Dein Trumpf wenn es um Mode geht ist: Viele Kleidungsstücke, die auf einem Kleiderbügel gut aussehen, funktionieren für dich und deinen (eigentlich) modellhaften Körper bestens.
Achte auf diese fünf Regeln und du hast zukünftig noch mehr Klarheit und Erfolg beim Einkaufen und Outfits zusammenstellen.
1. Ziel und Wunsch ist es, für etwas mehr Kurve und Volumen an Hüften und Brust zu sorgen. Nutze dafür horizontale Details, doch bedenke besonders wenn du nicht so hochgewachsen bist, daß zu viele Unterbrechungen deine Körpergröße stauchen können. Ergänze in diesem Fall bewußt auch durch vertikale und diagonale Elemente. (Knopfleiste, schräger Reißverschluss einer Bikerjacke,..)
2. Kreiere Volumen, indem du durch Stoffwahl und Schnitte Fülle auf Busen, Hüfte und Po bringst. Dazu eignen sich Rüschen und Raffungen am Oberteil und eine betonte Taillenpartie, die Richtung Hüfte etwas weiter wird. Dort sind aufgesetzte Taschen oder verwaschene Sitzfalten bei Jeans ein tolles Stilmittel.
3. Bevorzuge Stoffe mit etwas mehr Substanz und Griff. Zu feine Materialien können schlaff an dir herunterhängen und dich regelrecht mager aussehen lassen. Das trifft auch auf zu enge, stretchige Stoffe zu.
4. Durch kleine Änderungen beim Schneider kann sich deine Auswahl an Kleidung deutlich erweitern. Kaufe z.B. Röcke und Hosen so, daß sie in der Taille gut sitzen und lass sie an Po, Hüfte und ggf. Oberschenkel abnähen.
5. Overalls in verschiedendsten Styles sind toll für dich, solange sie eine deutliche Taillierung haben. Das kannst du auch durch einem Gürtel zusätzlich unterstützen (>Horizontale Betonung)
Das Tüpfelchen auf dem i - deine besten Kleidungsstücke:
Jacken für die I-Figur:
- Sowohl Chanel-Jacken als auch Jacken im Biker -Stil funktionieren sehr gut für dich.
- Der Boyfriend-Jacke (auch Girlfriend-Blazer genannt) ist wie für dich gemacht und wirkt weniger förmlich, als ein klassischer Blazer-Schnitt. Dennoch weitaus angezogener als eine Strickjacke
- Was Cardigans betrifft: Probiere ein hüftlanges Modell mit Gürtel und aufgesetzten Taschen an den Hüften, um eine Sanduhrfigur zu erzeugen.
- Jacken und Mäntel mit Gürtel, Taschendetails und Manschetten eignen sich hervorragend. Falls du noch keinen Trenchcoat hast, sollte sich das unbedingt ändern!
- Verzierungen an der oberen Oberkörperhälfte sind ideal, um die Schulterlinie zu verbreitern und die Taille schmaler wirken zu lassen. Bevorzuge Zweireiher, aufgesetzte Taschen, Knopfleisten, Button-Downs, Schulterklappen und Kapuzen.
Oberteile für Figurtyp I:
Oberteile sollten an der Schulter-, Brust- und Hüftlinie etwas mehr Rundungen erzeugen und gleichzeitig die Taille schmaler wirken lassen.
- Details wie Applikationen, "Lätzchen"-Einsatz am Dekolleté, Rosetten, Taschen, Falten und Spitzen auf der oberen Hälfte der Oberkörpers lassen diesen Bereich kurviger aussehen.
- Ein Rollkragenpullover mit gekappten Ärmeln verleiht der Brust etwas Form und Volumen. (Weil die Ärmel auf Brusthöhe enden und diese dadurch etwas breiter wirken lassen)
- Probiere mal Rüschen, Schleifen oder Raffungen über der Brust, das muss gar nicht kitschig aussehen. Achte jedoch darauf, dass sich die Details auf der Brust und darüber befinden und nicht an deiner Taille.
- Tailliert geschnittene Blusen, unterhalb der Brust angesetzte Bändchen oder eine Linienführung, die nach unten hin etwas weiter wird, sind wie Gürtel eine großartige Möglichkeit, deine Körpermitte vorteilhaft zu unterstreichen. Dunkle Farben sorgen dort für einen weiteren Verschmälerungs-Effekt.
- Sofern sie nicht zu weit und schlabberig geschnitten sind, passen auch Trapez- und Tunika-Kleidungsstücke sehr gut zu deiner Figur.
- Deine Auswahl an Ärmel-Schnitten ist sehr abwechslungsreich: ärmellos, Cap, kurze Ärmel, Halbarm, ¾-Ärmel, Langärmelig auch mit Umschlag oder Manschette.
- Achte darauf, daß deine Ärmel nicht zu eng anliegen, das läßt deine Arme regelrecht dürr wirken.
Ausschnitte für den I-Figurtyp:
Ähnlich wie bei den Ärmeln hast du beim Thema Ausschnittformen jede Menge interessante Gestaltungsmöglichkeiten.
- Um einige Kurven zu erzeugen, sind runde Varianten wie Rundhals- oder die Juwel-Ausschnitt-Form eine ausgezeichnete Wahl.
- Besonders die halsnahen Ausschnitte passen gut zum Figurtyp i, denn oft bringt diese Körperform auch einen schmalen, eher langen Hals mit sich. Deine Freunde heißen also: Rollkragenpullover, Crew-Neck, Schildkrötkragen, Stehkragen und Neckholder.
- Auch breite, flache Varianten stehen dir, denn sie vermitteln die Illusion von breiteren Schultern und einer schmaleren Taille. Dazu zählen U-Boot , ein breiter, flacher V-Ausschnitt und ein breiter, flacher Rundausschnitt. Achte jedoch darauf, daß der Schnitt nicht zu viel vom Schulterknochen zeigt.
- Meide quadratische und gerade Ausschnitte
- Verzierungen rund um das Dekolleté wie Spitzenborte und Applikationen können ebenfalls dazu beitragen, die Aufmerksamkeit nach oben zu lenken und zusätzliches Volumen zu schaffen.
Kleider für kleine, gerade Figuren:
Die besten Kleider für dich sind diejenigen, die Volumen oder Breite an den Hüften und im Brustbereich hinzufügen (z.B. durch kräftige Farben, Stoffvolumen oder Muster) und deine Taille unterstreichen. Letzteres durch schmale Linienführung in der Körpermitte oder dunkle Farben.
- Etuikleider mit leicht ausgestelltem Rockteil
- Hemdblusenkleider (nicht zu weit geschnitten)
- Kleider mit hoher Taillierung > Empire-Linie, Prinzessnaht oder Wiener Naht
- Neckholderkleid
- Wickelkleid
- Ein Gürtel kann die Form jedes Kleides optimieren (auch formloser).
- Meide weite, H-förmige oder zu weit ausgestellte Schnitte
Röcke für den I-Figurtyp:
Möglicherweise findest du es leichter, ein Rock-Outfit zusammen zu stellen, als ein passendes Kleid zu finden, weil du Ober- und Unterteil einzeln und damit individuell auf deine Figur abgestimmt, auswählen kannst und der Rockbund deine Taille schön betont.
Röcke sind jedenfalls ein idealer Weg, um mit leicht ausgestellten Säume und Details - wie Rüschen, Drappierungen, Raffungen oder Falten - Schwung in deine Outfits zu zaubern.
- Helle und mittlere Farben sorgen ebenso für Volumen wie Drucke.
- Wähle einen Rock mit horizontalen (oder leicht diagonalem) Sattel, der deine Hüfte breiter wirken lässt.
- Weitere Rockformen: Tulpenrock
- dezente A-Linie
- Bleistiftrock
- Casual Styles mit aufgesetzten Taschen
- Stufenrock
Hosen für den I-Typ:
"Schlanke Beine zu haben, finde ich praktisch. Man kommt in fast alle Hosen rein, und hat z.B. keine Probleme mit Hosen, die am Oberschenkel spannen." berichtet Ulrike über ihre schmale gerade Figur.
- Wähle farbige, helle oder gemusterte Hosen.
- An deinen Jeans und Hosen sehen Taschen an den Hüften super aus. Auch andere verbreiternde Elemente wie Stickereien, Applikationen oder Bundfalten.
- Insofern stehen dir Chinos oder gemäßigt geschnittene Paperbag-Hosen richtig klasse!
- Schmale Röhrenjeans wurden wahrscheinlich extra für dich und deine schlanken Beine erfunden.
- Meide jedoch das Extrem von super-Skinny oder Leggins.
- Durch die Festigkeit des Stoffes und die typische (Sitz-Falten-)Waschungs-Optik sind Jeans perfekt für dich. Krempel den Saum gerne um und achte auf etwas Elasthan-Anteil, was den Tragekomfort der Jeans noch verbessert.
- Kombiniere die wunderbaren Marlenehosen (hoch und schmal in der Taille sitzend) mit einem figurnahen Shirt.
- Hosen in 7/8-Länge sind großartig. Achte bei Culottes jedoch darauf, daß sie nicht zu weit sind, sonst wirken deine schlanken Fesseln im Vergleich dazu eher dürr.
Schuhe für die I-Figur:
Nicht zu klobig - ist das Wichtigste, was es dazu zu sagen gibt.
- Stimme den Stil des Schuhs auf dein Outfit und deine besten Farben ab.
- Ob Absatz oder nicht, hängt von deinem persönlichen Tragekomfort und Stil ab. Da viele der I-Typen jedoch nicht nur schmal sind, sondern auch eher zu den "Petits" zählen (unter 1,65m), kann ein dezenter Absatz zu etwas mehr Präsenz und Selbstsicherheit im Auftritt verhelfen.
- Achte darauf, daß die Sohlen oder Absätze deiner Schuhe nicht zu dick sind oder ein zu kräftiges Profil haben. Du möchtest auf jeden Fall den Eindruck von Betonschuhen vermeiden, was mit Boots oder modischen Sneakern leicht mal passieren kann.
- Aufgepaßt auch bei Stiefeln! Es wird sicher nicht so oft Modelle geben, deren Schaft von deinen schlanken Waden ausgefüllt wird. Dieser Gummistiefel-Look ist kein schöner Anblick. Was kannst du dagegen tun?
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- Suche nach Stiefeln mit weitenverstellbarem Schaft.
- Bei einem Casual Outfit kannst du die Hosen in den Schaft stecken oder bei einem Rock-Outfit zusätzlich dicke Kniestrümpfe für den Country-Look tragen.
- Es gibt "Stretchstiefel", deren Schaft nicht aus festem Leder, sondern Neopren oder einem anderen dehnbaren Material besteht und teils schmaler ausfällt.
Accessoires für den Figurtyp I:
- Neben der Größe deiner Accessoires spielt vor allem auch deren Menge eine Rolle. Zuviel ist schnell zu viel und du wirkst regelrecht behangen oder beladen.
- Konzentriere dich bei der Schmuckwahl also besser auf 2 Teile/Sets (Ohrringe + Kette / Armband + Kette / Armbanduhr + Ohrringe ,..) besonders wenn du zusätzlich noch Brillenträgerin bist.
- Achte darauf, daß Tücher und Schals nicht zu voluminös ausfallen. Abgesehen davon passen sie jedoch wunderbar zu deinem oft langen schlanken Hals.
- Bei der Wahl der Tasche ist der Blick auf die Größe besonders wichtig. Auch wenn du viel unterbringen musst, wähle lieber ein schlankes und leicht wirkendes Design ohne riesige Schnallen oder Applikationen.
- Eine typgerechte Brille zu wählen, kann eine kleine Herausforderung sein, wenn auch dein Gesicht eher schmal ist. Zum Glück gibt es immer mehr Brillenhersteller, die auch tolle Brillengestelle für schmale Gesichter anbieten, z.B. Colibri. Weitere Tipps, die dich beim Suchen und Finden deiner perfekte Brille unterstützen, findest du im Blogartikel: "Welche Brille steht mir?"
Muster für den I-Typ :
- Die i-Figur wirkt schmal und dadurch manchmal kleiner, als sie eigentlich ist. Achte bei der Musterwahl deshalb unbedingt darauf, daß sie nicht zu großformatig oder breit ausfallen.
- Andererseits - zu liebliche oder verspielte Muster wirken ebenfalls unpassend.
- Wähle Muster von kleiner bis mittlerer Größe.
- Streumuster oder eine unregelmäßige Anordnung, Größe und Form wirken besonders harmonisch.
- Deine Streifenmuster haben einen mittleren Kontrast (z.B. offwhite-mittelblau) und sind zwischen 0,5-1cm breit.
- Platziere die Muster so, wie es deinem persönlichen Geschmack am besten entspricht. Durch deine schlanke Figur kann das sowohl am Unterkörper, als auch am Oberkörper sein.
- Ganz allgemein kann man sagen, auf Shirt, Schal oder Jacke platziert lenken sie den Blick deines Gegenübers in dein Gesicht. Das ist doch eigentlich recht wünschenswert.
Materialien für die I-Form:
- Bevorzuge leichte bis mittelschwere Stoffe, denn dein Figurtyp benötigt etwas Stand und Steifheit , oder "Griff", um definierte Formen und Schnitte gut zur Geltung zu bringen.
- Ideal sind Denim, Leinen, strukturierte Materialien wie Bouclé, Piqué, Chambray oder Flanell.
- Achte auf einen guten Fall bei fließenden Materialien. Alles, was wie z.B. dünner Viskosestoff zu schlaff in sich zusammenfällt, funktioniert bei dir nicht so gut. Jersey- & Viskose-Stoffe etc. sollten also nicht zu flatterig sein, oder aber mehrlagig verarbeitet.
No-Go´s für die I-Figur auf einen Blick:
Diese 3 Extreme sind besonders unvorteilhaft:
- Extrem 1: Weite, komplett untaillierte und kastenförmige Kleidungsstücke wie weite Hemden und Tuniken wirken sehr sackartig bis hin zu überwältigend an dir. Im schlimmsten Fall siehst du damit aus, als ob du geschrumpft bist oder die Kleidung einer deutlich größeren Person geklaut hast.
- Extrem 2: Auch das Gegenteil - sehr enge Kleidung wie Leggings, noch dazu in Schwarz oder anderen dunklen Farben, sowie eng anliegende Langarm-Oberteile - sind nicht deine Freunde. Damit kommt einem der Begriff "Twiggy" > "Zweiglein", aber auch "klapperdürr" unnötigerweise gleich wieder ins Gedächtnis.
- Extrem 3: Wir wünschen uns in deinen Schnitten eine dezente Taillierung, um etwas mehr weibliche Rundungen zu erzeugen. Was für dich jedoch nicht funktioniert ist Kleidung, die sehr stark geformt ist und mehr Kurven zum Ausfüllen benötigt. Bleibt dieses Schnittvolumen unausgefüllt, sieht das sehr merkwürdig aus, so als ob dieses Kleidungsstück überhaupt nicht zu dir gehört. Stimmt ja auch. Dazu gehören z.B. Schößchenjacken, aber auch sehr ausgestellte A-Linien-Röcke. Diese lassen darüber hinaus auch deine schlanken Beine und Fesseln sehr dünn wirken.
- Außerdem: In einigen Kleidungsstücke mit sportiven oder androgynen Schnitten siehst du schnell ziemlich jungenhaft aus. Wenn der Garçonne-Stil nicht unbedingt das ist, was du anstrebst, solltest du dich z.B. von Bermuda-Shorts oder Polohemden fern halten.
Noch 3 Extra Stiltipps für den I-Typ:
- Achte bei der Farbverteilung in deinen Outfits darauf, daß du dich von oben nach unten dunkler kleidest. Farben haben optisch ein Gewicht und da die meisten i-Figurtypen nicht nur sehr schlank und schmal, sondern auch klein sind, würden obenrum getragene dunkle Farben dich nur zusätzlich stauchen.
- Bring Leben in deine Garderobe und zwar durch mindestens ein strukturiertes oder gemustertes Kleidungsstück pro Outfit. Das weckt Interesse, erzählt etwas von deiner Persönlichkeit und verleiht deinem Körper mehr Plastizität.
- Lagenlook im Hüftbereich! Meistens steht dieser Satz auf der No-Go-Liste der anderen Figurtypen (außer Figurtyp V), doch bei deiner i-Figur trägt z.B. ein Shirt oder eine Bluse, die unter der Jacke oder einem Pullover hervorblitzt, vorteilhaft auf deiner Hüfte auf. Mehr Kurve = mehr feminin. Idealerweise ist der Kontrast zwischen den Kleidungsstücken nicht zu hoch, damit diese Unterbrechung sich nicht stauchend auf deine Körpergröße auswirkt. Besonders gut ist ein gerundeter Saum, damit sind die Übergänge weicher.
Viel Freude beim Ausprobieren der Stil-Tipps! Wenn du noch unsicher bist, welches dein Figurtyp ist, dann schau mal hier rein: "So kannst du deinen Figurtyp bestimmen"
Styling-Tipps für weitere Figurtypen findest du auf den folgenden Seiten:
- Figurtyp A: Die besten Styling-Tipps für den Birnen - Typ.
- Die besten Styling-Tipps für den Figurtyp O.
- Für die H-Figur gibt es sogar 2 Artikel:
- Figurtyp H: Deine besten Kleidungs-Schnitte
- Die besten Styling-Tipps für den Figurtyp H
- Die besten Styling-Tipps für den V-Typ
- Nicht zu vergessen der Sanduhrtyp: Die besten Styling-Tipps für den Figurtyp X
Hi, ich bin Sophie!
Als Stil-Coach in unterstütze ich meine Kundinnen seit 2005 in meinem Berliner Büro oder Online über Zoom mit Farbanalyse, Stil-Beratung und Garderoben-Check. Gern bin ich auch für dich da!
Ob I, V- oder X-Typ - in der persönlichen Zusammenarbeit mit mir als deiner Stylistin erfährst du, wie du deine Garderobe so aufbaust, dass sie dir, deinem Leben und deiner Figur wirklich gerecht wird.
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